Kirchentags-Liveticker am Donnerstag

01.05, 22:15 Uhr, Opernplatz - MN
Wenn Bodo Wartke live auf dem Opernplatz beim Kirchentag in Hannover auftritt, heißt es: „Du stellst meine Füße auf engen Raum.“ Denn wer den Wort-Akrobaten live sehen wollte, der brauchte vor allem eins: Stehfleisch.
Aber das Wart(k)en sollte sich lohnen! Als der Künstler die Bühne endlich betrat, schien er es selbst kaum fassen zu können, dass es dermaßen voll auf dem Opernplatz war. Vielleicht hatte ihn der Mut ein wenig verlassen, denn es gab den einen oder anderen Text-Patzer. Aber Bodo Wartke machte beherzt weiter und lieferte dem Publikum, dass ihn teilweise noch als klassischen Klavier-Kabarettisten, aber zu einem nicht minder großen Teil als Tik Tok Zungenbrecher Star kennt, einen starken Auftritt.
01.05., 20:05, Messegelände, BL
Beim „DJ Segen“ verschmelzen Andacht und Beats miteinander. Djane Tabea lässt elektronische Klänge durch den Pavillon unter dem Expodach fließen, intensiv und pulsierend.
Zwischen tiefen Bässen und flirrenden Melodien spüre ich, wie Segen nicht nur gesprochen, sondern auch körperlich erfahrbar wird. Heartbeat. Tanz und Meditation. Der Rhythmus ist Gebet.
Für mich ermöglicht diese Musik auch eine spirituelle Erfahrung, die Grenzen zwischen Festival und Andacht auflöst.
01.05., 19:05 Uhr, Messegelände - BL
Ein junger Mann und seine Gitarre – so steht Sinnfluencer Jonny vom Dahl @whereisjonnyvomdahl auf der kleinen Bühne am Ten Sing Stand auf der Messe. Die Leute bleiben stehen, hören zu und klatschen mit, viele singen auch bei den Lyrics leise mit. Er trifft genau die richtige Stimmung bei mir, im Schatten lauschend entspanne ich mich. Kein großes Spektakel, aber genau das macht den Moment.
01.05., 16 Uhr - 18 Uhr, Kino im Künstlerhaus – NEA
Die Kinder von Korntal
Am Ende des Films fällt es schwer zu entscheiden, was genau den größten Schock auslöst. Die nicht enden wollende Gewalt, der Hass, die unstillbare Gier nach Macht gegen verlassene, schutzlose Kinder in einem Heim im pietistischen Korntal? Der dort (zum Zeitpunkt der Dreharbeiten) amtierende Pastor in seiner entlarvenden Förmlichkeit vor der Kamera? Oder das ältere Ehepaar, das im behutsam geführten Interview mit aller Vehemenz darauf beharrt: Alles gelogen. Missbrauch und Gewalt gegen Kinder hat es in Korntal nicht gegeben.
Detlef Zander sieht diesen "seinen" Film "Die Kinder von Korntal" an diesem Maifeiertag anlässlich des Kirchentages nunmehr zum geschätzt 40. Mal. Er begleitet den Dokumentarfilm über die ihm brutal geraubte Kindheit mit der Regisseurin Julia Charakter seit der Veröffentlichung vor einigen Monaten persönlich durch (zumeist kleinere) Kinos des Landes. Jahre der Vorbereitung und mühevoller Erarbeitung liegen hinter ihnen, vor allem aber bei jeder Vorführung eine neue Diskussion mit dem Publikum.
Und darin, sagt an diesem Abend auch die ehemalige Vorständin des Diakonischen Werks in Deutschland, Maria Loheide, liegt wahrscheinlich der eigentliche Gewinn: "Dieser Film verändert. Er ist Schulungsmaterial. Er sensibilisiert." Und, so Loheide: "Es müssten jetzt auch Kinder in der heutigen Erziehungshilfe sehen, damit sie merken: So etwas darf niemand mit ihnen machen."
Durch die Diskussion führt an diesem Abend Lilith Becker, Leiterin des Contentnetzwerk yeet. Diese halbe Stunde nach Filmende ist in sich noch einmal besonders wertvoll. Denn es melden sich nicht nur weitere betroffene Personen, deren Gesichter eben noch auf der Kinoleinwand zu sehen waren, zu Wort. Auch jener "weltliche Gemeindevorsteher", der 2013 von Detlef Zander erstmals erfuhr, was in seiner Brüdergemeinde einst geschehen war, sitzt an diesem späten Nachmittag in Hannover in den Kinoreihen: Klaus Andersen.
Er erzählt, wie er irgendwann die Geduld verlor, auf eigene Faust eine Projektleiterin anstellte für eine einzige Aufgabe. Alle Protokolle vom Dachboden zu holen, um letztlich zu entdecken: "Sie haben darüber gesprochen, aber sie haben nichts getan." Der Hausmeister, einer von insgesamt 81 beschuldigten Personen, sei zunächst versetzt, später aber zurückgeholt worden. "Ich habe den Film heute zum siebten Mal gesehen", sagt Andersen am Ende ins Publikum. "Und ich schreibe mir immer noch wieder neue Zitate raus, um zu verstehen, was wir noch tun müssen." Andersen ist längst nicht mehr in der Verantwortung in Korntal und er weiß, dass dort noch immer nicht alles gut ist. Deshalb ist sein Dank an die betroffenen Personen um ihn herum besonders groß: "Dieser Film ist ein Zeitdokument."
01.05., 18:15 Uhr Minecraft-Gottesdienst - MN
Den Satz „Und jetzt nehmt bitte alle eure Handys raus“ hört man nicht oft im Gottesdienst; kein Wunder, dass spontan Beifall ausbrach!
An dem Minecraft Gottesdienst im Zentrum für junge Menschen konnte auf zwei Arten teilgenommen werden: Einmal „in game“ also aus dem Spiel Minecraft heraus und einmal in der Halle 35 auf dem Messegelände. Für 10 Personen gab es auch die Möglichkeit an einem Rechner im Saal das Geschehen spielerisch zu begleiten.
Die Aufgaben, denen sich die Spieler:innen stellen mussten, wurde für das analoge Publikum übertragen und erklärt: Mal musste gemeinsam das „Finstere Tal“ des Psalms 23 durchwandert und mit Hilfe von Fackeln erleuchtet werden. Mal sind die Spielenden mutig und zusammen vorangeschritten, sodass sich das Rote Meer vor ihnen geteilt hat. Über Stimmungsabfragen, Musik und eine Fahrt über die Köpfe des Publikums im Schlauchboot von den beiden Mutigen Anton und Emil wurde der Gottesdienst ebenfalls zu einem Erlebnis der besonderen Art.
01.05., 15:15, Dialogbibelarbeit 2Flügel - MV
In Halle 17 zogen die Theologin Christina Brudereck und der Musiker Ben Seipel - alias 2Flügel - mit ihrer Bibelarbeit viele Besucherinnen und Besucher an.
„Jesus, geht’s noch?!“ wundert sich Christina Brudereck beim Lesen von Markus 7, 24-30. Musikalisch untermalt von Ben Seipel am Flügel feiert sie dann aber die Unerschrockenheit und den Mut einer Mutter, Jesus beherzt entgegenzutreten, um für das Leben und die Liebe zu kämpfen. Und siehe da, der trotzige Widerspruch der Frau wirkt Wunder!
Mir gibt diese Geschichte Stärke und Mut, die Herausforderungen unserer Zeit als zuhörende, offene und grenzüberwindende Gesellschaft zu bewältigen. Angelehnt an einen Song der irischen Band U2 schließen 2Flügel und entsenden die begeisterten Kirchentagsbesucher:innen in eine Welt der Hoffnung: Love will make us unafraid!
01.05., 15:00, VHS, Als Christin oder Christ Soldatin oder Soldat sein - geht das? - CW
Eine gute Freundin war Konfi, in der evangelischen Jugend aktiv - und ging dann zur Bundeswehr. Lernte schießen, Gefechtsstellungen, schrieb ihr Testament, bevor sie nach Afghanistan flog. Wir diskutierten all das, aber losgelassen hat mich die Frage nicht.
Der Workshop heute mit einem Militärseelsorger und einem Oberst, der christlich verwurzelt ist, hat mich in der Hoffnung bestätigt, dass viele Soldatinnen und Soldaten (jedenfalls in der Bundeswehr) ihr Tun reflektieren. Eben nicht leichtfertig schießen, sondern nur, wenn es wirklich nicht anders geht. Dass es natürlich in einer perfekten Welt schöner wäre, keine Armee zu brauchen. Aber da sie nötig ist, ihr Handeln entlang eines christlichen Grundverständnisses geschieht. Und die Diskussion darüber lebendig zu halten, ist gut.
01.05., 14:30 Mittagessen im gläsernen Restaurant - MN
Für viele Besucher:innen ist es ein absolutes Muss: Ein Mittagsabstecher im gläsernen Restaurant. Ich bin das erste Mal hier und fühle mich von den freundlichen Mitarbeitenden gleich herzlich begrüßt und professionell betreut. „Na klar, das ist hier immer alles top organisiert“, sagt meine Tischnachbarin. Als Vorspeise gibt es einen Salat, der Hauptgang ist saisonal passend Spargel mit Kartoffeln. Man kann den Mitarbeitenden bei der Arbeit zusehen und falls es einem schmeckt, erhält man alle Rezepte zum Nachkochen.
Die Stimmung ist wirklich schön, alle sind sehr begeistert vom leckeren Essen, man unterhält sich über den Kirchentags, die Kirchentage von früher und natürlich die beliebtesten Spargel-Rezepte.
Nach dem Essen wird mein nächster Halt bestimmt der Entspannungsraum auf der Messe sein.
01.05., 13:00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Arbeit - FG
Die Ökumene steht hoch im Kurs – auch auf dem Evangelischen Kirchentag. Die Veranstalter des Ökumenischen Gottesdienstes zum Tag der Arbeit erwarteten 250 Gäste. Gekommen waren mehr als 700. So war die Marktkirche bis auf den letzten Platz gefüllt.
Unter dem Motto „MUTschöpfen und WERTschätzen“ ging es darum, wie und unter welchen Bedingungen Menschen arbeiten. „Nur in der geteilten Sorge um den:die Nächste:n ergibt sich ein Bild von Gemeinschaft, das Krisen sieht und ernst nimmt und das Wohl Aller sucht.“, sagte Landesbischof Ralf Meister eingangs.
01.05., 13:00 Uhr, Carlas Blick auf den Kirchentag - CARLA
Exklusiv für den Kirchentag haben wir eine Gastkolumnistin in der Redaktion: CARLA. Sie wird heute und an den kommenden Tagen das Kirchentagsgeschehen aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel einordnen...
01.05. 13.00 Uhr, Stadtkloster - Kirche der Stille - BL
Seid mutig, stark und beherzt unterm Regenbogen | Ökumenischer Gottesdienst (nicht nur) für Queers
Im Stadtkloster auf dem Kronsberg wird ein Gottesdienst gefeiert, der sich für mich sofort wie nach Hause kommen anfühlt: bunt, intensiv, inklusiv. Unter dem Motto „Seid mutig, stark, beherzt – unterm Regenbogen“ lädt das Regenbogenforum Berlin ein Glauben und Vielfalt gemeinsam zu feiern. Das Forum setzt sich für die Gleichberechtigung aller LSBTTIQ-Christ*innen ein und sucht den Dialog mit den Kirchen auf Grundlage christlicher Ethik.
In der Predigt wird der Regenbogen als Zeichen von Gottes bedingungslosem Bund gedeutet – ein starkes Symbol für Annahme und Hoffnung. Lebensrealitäten queerer Menschen kommen zu Wort, ehrlich, bewegt - dazu kraftvoller Gesang. Intensiv auch die Fürbitte am Regenbogenkreuz. Ich spüre, wie Gemeinschaft entsteht. Getragen von Glauben, Musik und dem Wunsch nach Veränderung und Sicherheit, in Zeiten wieder wachsender Anfeindung von Menschen, die nicht der angeblichen Norm entsprechen. Beim Verlassen dieses besonderen Ortes fühle ich mich nicht nur gestärkt – sondern auch ermutigt und getragen. Gott ist die Liebe.
01.05. 10.30 Uhr, Schauspielhaus, Bibelarbeit mit Luisa Neubauer und Bischof Christian Stäblein – Mut zum Widerspruch - NEA
Tja, wie ist das nun, wenn das Gegenüber "ultraunsympathisch" ist? Wie ist das, wenn man eine Abfuhr erhält? Wenn man sich dann in die Augen sieht? Gelingt da 'was?
Luisa Neubauer und Christian Stäblein sind sich im proppenvollen Schauspielhaus im schnellen, oft humorvollen Wort-Pingpong schnell einig: Jesus verhält sich in dieser Geschichte nicht eben nett, als eine Frau ihn um Hilfe bittet. Doch die Frau lässt nicht locker; er liege falsch in seiner Beoachtung und möge ihre Tochter nun doch von einem Dämon befreien. Sie widerspricht, leistet Widestand - mit Erfolg. In Klarheit, ohne Groll. Jesus ändert seine Meinung, die Tochter ist geheilt.
Ohne Widerspruch mit den beiden im Dienste von Klimaschutz und Menschenwürde ist das Publikum. Spendet Szenenapplaus, wenn es um strategischen, "warmherzigen" Widerstand geht. Um das Bleiben im Dialog ohne Türenschlagen. Um ein Dranbleiben aus Überzeugung, das vielleicht nicht unmittelbar wirkt, aber mindestens die Umstehenden mit-ermutigt. Mut, sagt Neubauer, sei wie ein Muskel, den es zu trainieren gilt. Der Schmerz des Anfangs weiche schnell einer lustigen Leichtigkeit.
Viel Applaus erhielt auch Benni Cellini mit seinem elektrischen Cello samt Loop-Maschine zu seinen Füßen, der sich selbst damit gleich zum vielstimmigen Kammerensemble machte.
10.30 Uhr, Schauspielhaus, Bibelarbeit mit Luisa Neubauer und Bischof Christian Stäblein – Mutig, Haltung zeigen - MW
Für mich passend zum Geist des 1. Mai war ich heute früh im Schauspielhaus bei der Dialogbibelarbeit mit „Mut zum Widerspruch“ im Titel. Luisa Neubauer, die ich heute „Arbeiterin für eine (klima)gerechte Welt“ nennen mag, spricht mit Bischof Christian Stäblein von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz über eine Bibelstelle, in der eine Mutter Jesus widerspricht, damit er ihr krankes Kind heilt.
Luisa Neubauer stellt fest, dass es diese Geschichte nur in die Bibel geschafft hat, weil es nicht leicht war, und vergleicht es mit der verzagt machenden Gesamtsituation heute. Es sei gerade auch nicht leicht, Haltung zu zeigen, meint sie, und ist dabei überzeugt, dass, so wie die Mutter es für ihr Kind macht, Widerspruch für eine gesunde Zivilgesellschaft nie nur für einen selbst ist. Er ist auch Zeichen und Stärkung für unser Umfeld.
Für Christian Stäblein kann die Welt ohne Widerspruch auch gar nicht ganz sein, und er stellt in den Raum, dass Gott möglicherweise unseren Widerspruch braucht.
Mein persönlicher Dank gilt heute allen, die demonstrieren gegangen sind für die Rechte derer, die mit zu wenig Anerkennung wertvollste Arbeit für uns alle leisten, mich ermutigend, denen zu widersprechen, die mit Macht Ellenbogen und Ungerechtigkeit fördern.
01.05., 10:00 Uhr, Christuskirche - BSH
Gestern waren wir live beim Auftakt zum "Rund-um-die-Uhr-Singen" in der Christuskirche dabei. Und seitdem reiht sich ein Musik-Act an den nächsten. Unser Fotograf Jens Schulze hat ein paar Impressionen vom Singen mit Landeskirchenmusikdirektor Benjamin Dippel eingefangen. Schaut gerne mal vorbei. Infos gibt es hier.
01.05., 9:40 Uhr, Kirchentagsstadt Hannover - MW
Noch ein kleiner Rückblick auf den Abend der Begegnung:
Kirche lebt in ihrer Blase? Das habe ich heute auf dem Abend der Begegnung an vielen Stellen anders erlebt. Toll, wie viel Kooperation es zwischen Kirchengemeinden und engagierten Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen gibt. Ich habe mir als Thema den Klimaschutz herausgepickt: Da bringt der BUND Region Hannover zusammen mit Menschen aus immer mehr Regionsgemeinden Solaranlagen auf ihre Gemeindehäuser, ein breites Bündnis von Aktiven und Gruppen bringt mit "hannover erneuerbar“ die Wärmewende in Hannover in Bewegung – die mit drei Wärmepumpen beheizte Jakobi-Kirche in Kirchrode ist da ein tolles Beispiel, wie das konkret gehen kann, und der „Verein für Klimapositivität“ aus Lehrte ist mit der Gesamtkirchengemeinde vor Ort in Kontakt. Das sind nur ganz wenige Beispiele! Heute gehe ich beherzt mit dem Gefühl nach Hause, dass wir in der Gesellschaft viel bewegen können, wenn wir uns zusammentun.
01.05., 9:30 Uhr, Bibelarbeit mit Bodo Ramelow und Nina Brunetto, Messegelände - MT
Über Mehrwertsteuer auf Hundefutter und Mut zum Widerspruch.
Verringerte Mehrwertsteuer für Hundefutter, aber nicht für Kindernahrung – der erste Gedanke des Politikers Bodo Ramelow zum heutigen Bibeltext. Schnell wurde jedoch das Bild hinter der Bibelstelle (Markus 7,24-30) klar. Die Frau, die Ausländerin, die Heidin und die Mutter widerspricht Jesus. Nina Brunetto bringt eine Prüfung Jesu ins Gespräch. Spricht Jesus mit der Griechin so derbe, weil er sie testen will? Sie jedenfalls besteht den Test und wird von Jesus mit der Heilung ihres Kindes belohnt. Ramelow sieht darin eine Ermutigung zum Widerspruch. Gegen Ausgrenzung, gegen Hetze.
01.05. 9:35 Uhr, Kirchentagsstadt Hannover - BSH
An ganz vielen Orten laufen jetzt die Bibelarbeiten. Für alle, die (noch) zu Hause sind oder auf dem Weg, haben wir einen kleinen Rückblick auf den Tag gestern.
6:50, Kirchentagsstadt Hannover - BSH
Nach dem grandiosen Auftakt gestern geht der Kirchentag heute in seinen ersten vollen Tag: Den 1. Mai. Das Redaktionsteam der Landeskirche ist auch heute wieder bei vielen kleinen und großen Veranstaltungen unterwegs und mit einigen Live-Streams am Start.