
Die steigenden Energiepreise machen vielen Menschen Sorgen und bringen manche in soziale Notlagen. Die evangelische Kirche hat deshalb ihre Gemeinden aufgerufen, Wärmestuben und Beratungsangebote einzurichten - manche schon bestehenden Angebote werden ausgebaut, viele neu geschaffen. Das reicht von Suppenküchen und warmen Getränken beim Gottesdienst bis zu Spielenachmittagen, ehrenamtlichem Handwerkerservice und Fonds für schnelle Hilfe in sozialen Notlagen. Gemeinschaft und Versorgung treffen so aufeinander. Finanziert werden sollen die Angebote unter anderem durch die im September ausgezahlte Energiepreispauschale, die für zusätzliche Kirchensteuereinnahmen sorgt.
Auf dieser Seite finden sich ganz konkrete Beispiele aus ganz Niedersachsen und die Hintergründe der #Wärmewinter-Aktion.