"Meine Stelle ist ein Glücksfall"
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Burgwedel. „Meine Stelle ist wirklich ein Glücksfall“, ist Theresa Reisch überzeugt. Die 19-Jährige, die im Burgwedeler Ortsteil Thönse aufgewachsen ist und jetzt in Hannover wohnt, meint damit ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Kirchenkreisjugenddienst Burgwedel-Langenhagen. Am 1. September hat sie das FSJ unter der Anleitung von Diakonin Anna Thumser begonnen und ist jetzt noch dabei, in alle Arbeitsfelder des Kirchenkreisjugenddienstes hineinzuschnuppern.
„Eigentlich bin ich katholisch“, erzählt Theresa; 2016 aber meldete sie sich für die JuLeiCa-Ausbildung des Kirchenkreisjugenddienstes an. Die mehr als einwöchige intensive Ausbildung in der Jugendherberge in Mardorf gefiel ihr sehr und so bewarb sie sich schon Anfang 2018, noch bevor sie das Abitur in der Tasche hatte, um ein FSJ im Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen. Anna Thumser, Kirchenkreisjugendwartin Anne Basedau und Jugendpastorin Reni Kruckemeyer-Zettel luden sie daraufhin zum Gespräch ein und danach war klar: Theresa kann kommen.
Das Freiwillige Soziale Jahr im Kirchenkreisjugenddienst wird finanziell unterstützt durch die Nachwuchsförderung der hannoverschen Landeskirche. Theresa wird in den kommenden Monaten eine Freizeit für junge Erwachsene auf Wangeroge und die JuLeiCa-Ausbildung in Mardorf begleiten, darüber hinaus mindestens ein eigenes Projekt für Jugendliche entwickeln und anbieten. Auch in der schulkooperativen Jugendarbeit wird sie sich einbringen und zeitweise die Arbeit von Pastorin Kruckemeyer-Zettel unterstützen. „Für uns bringt Theresa dadurch, dass sie noch so jung ist, nochmal einen ganz anderen Draht zu den Jugendlichen mit“, sagt Anne Basedau – der Kirchenkreisjugenddienst könne davon durchaus profitieren.Hannover.
Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen