Startseite Archiv Pressemitteilung vom 28. Juni 2007

Diakonisches Werk Hannover: Hans-Martin Joost zum Nachfolger von Walter Lampe ernannt

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Das Landeskirchenamt Hannover hat Pastor Hans-Martin Joost aus Sarstedt zum Leiter des Diakonischen Werkes im Stadtkirchenverband ernannt. Der 50-jährige Theologe wird am 1.1.2008 Nachfolger von Pastor Walter Lampe, der zum 30. November 2007 in den Ruhestand tritt.

Pastor Joost wurde nach Theologiestudium in Göttingen und Tübingen und Vikariat in Stade 1984 in Freiburg/Elbe ordiniert und war dort Gemeindepastor. Im Jahr 1990 ging er als theologischer Referent ins Diakoniedezernat des Landeskirchenamtes, bevor er 1994 die neu gegründete Paul-Gerhardt- Gemeinde in Sarstedt übernahm.
Von 1999 bis 2005 war Joost Diakoniebeauftragter des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt, in den Jahren 2004-2005 Vorstandsvorsitzender des dortigen Diakonischen Werkes, jeweils mit 25% seines Dienstauftrages.
Seit September 2005 ist Hans-Martin Joost Geschäftsführer Personales und Theologie der „Diakonischen Altenhilfe in der Region Hildesheim gGmbH“ sowie theologischer und Personalvorstand des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt e.V. ebenfalls mit 25% seines Dienstes neben seinem Auftrag in der Gemeinde (75 %).

Pastor Joost hat die Langzeitweiterbildung „Management in sozialen Organisationen“ der Diakonischen Akademie Berlin als „Sozialmanager“ abgeschlossen.
Hans-Martin Joost ist verheiratet mit Pastorin Susanne Kruse-Joost. Das Ehepaar hat zwei Kinder im Alter von zwölf und 16 Jahren.

In seinem neuen Amt übernimmt Hans-Martin Joost die Leitung und Geschäftsführung des Diakonischen Werkes des Stadtkirchenverbandes und des Diakonischen Werkes, Stadtverband Hannover e.V. in Hannover, Garbsen und Seelze. Er hat damit die Verantwortung für zwölf Abteilungen mit 340 hauptamtlichen und mehr als 800 ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Ebenso ist es seine Aufgabe, die Stimme der Diakonie in der Öffentlichkeit, in der Stadt und der Region Hannover deutlich hörbar zu erheben.

Hannover, 28.6.2007 – Pressestelle der Landeskirche