Startseite Archiv Nachricht vom 02. Februar 2022

Kirchen in Szene setzen - und gewinnen: Regionalbischöfin ruft zum Mitfotografieren auf

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Hildesheim. „Kirchen in Szene setzen“ lautet das Motto eines Fotowettbewerbs der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (KiBa) und der Bank für Diakonie. Amateure und Profis können jeweils bis zu fünf kreative Aufnahmen von und aus evangelischen Kirchengebäuden einschicken, teilt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mit. Regionalbischöfin Dr. Adelheid Ruck-Schröder freut sich, wenn möglichst viele Einsendungen aus dem Sprengel Hildesheim-Göttingen dabei sind: „Es wäre großartig, wenn unsere wunderschönen Kirchen und Kapellen in Südniedersachsen bei diesem Fotowettbewerb repräsentiert wären. Schicken Sie Ihre schönsten und kreativsten Fotos bei der Stiftung KiBa ein! Ich bin gespannt, ob einige es in den Kalender 2023 schaffen.“

Der Sprengel Hildesheim-Göttingen ist mit seinen Mittelgebirgen Leine-Weserbergland, Solling und Harz nicht nur der höchste Sprengel der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers sondern auch der „steinreichste“. Vom Unesco-Weltkulturerbe St. Michael in Hildesheim bis hin zu vielen schlichten Nachkriegs-Notkirchen: Rund 700 Kirchen und Kapellen laden hier als Zeugnisse und Orte kirchlichen Lebens aus mehr als einem Jahrtausend ein zum Besuch und zum Gebet.

Aus den eingesandten Fotos prämiert eine Jury der KiBa die drei schönsten Motive mit einem Preisgeld von 100 bis 300 Euro. Zwölf besonders schöne Motive sollen zudem den Jahreskalender 2023 der Stiftung schmücken. Einsendungen werden ausschließlich unter http://www.stiftung-kiba.de/fotowettbewerb entgegengenommen. Einsendeschluss ist der 12. Mai.

Zur Stiftung:
Die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (KiBa) ist eine Stiftung der EKD und der evangelischen Landeskirchen. Für Sanierungsvorhaben hat sie seit 1999 Zusagen in Höhe von 35 Millionen Euro geben können, teilt die EKD mit. Allein in diesem Jahr seien Förderzusagen von mehr als 1,2 Millionen Euro vorgesehen.

Öffentlichkeitsarbeit im Sprengel Hildesheim-Göttingen