Startseite Archiv Nachricht vom 23. August 2021

Melanie Borgert zur Diakonin eingesegnet

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Mit einem feierlichen Gottesdienst ist Melanie Borgert am 1. August in der Stephanus-Kirche in Garbsen-Berenbostel von Superintendent Karl Ludwig Schmidt in ihren Dienst als Diakonin eingesegnet worden.
Als biblisches Leitwort hat sie sich „Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ aus dem 2. Korintherbrief (12,9) ausgesucht – denn: „Mein Beruf ist eine besondere Teamarbeit. Immer wieder erlebe ich meine Grenzen und wie sich auf wunderbare Weise die Lücken schließen, sodass ich über Ergebnisse am Ende selbst erstaunt bin. Zu wissen, dass ich nichts alleine tun muss und Gott großes bewirken kann, gerade da wo ich mir mit Perfektionsansprüchen und Ungnade selbst im Weg stehe oder ich nicht weiter weiß, ist ein echter Segen für mich.“

Zur Kirche kam Melanie Borgert mit 12 Jahren über den CVJM und verschiedene Jungschar- und Jugendgruppen. Die gebürtige Rheinland-Pfälzerin machte über die Zwischenstation Realschule Abitur und studierte in Hannover Religionspädagogik und Soziale Arbeit. Zuvor war sie für ein Praktikum an einer Grundschule für drei Monate in Ghana. Aktuell arbeitet sie geteilt: Als Diakonin ist sie in der Stephanusgemeinde zu Hause und begleitet als sozialpädagogische Familienhelferin der Pestalozzi-Stiftung Kinder und Eltern in Garbsen. „Es gibt für mich nichts schöneres, als zu erleben, wie Menschen von Jesus begeistert werden. Ich staune über die Tiefe von Kinderfragen und ziehe selbst viel Kraft aus dem gemeinsamen Austausch“, so Borgert.

Gemeinsam mit der Gemeinde möchte sie neue Ideen für die Arbeit mit Familien ausprobieren, die alle Generationen vernetzen und freut sich auf bewährte und neue Formate.

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