
Manche Geschichten handeln von Leben und Tod. Eine Frau schrieb uns auf Facebook, sie habe bei der Geburt ihrer Tochter vier Liter Blut verloren (ein Mensch hat durchschnittlich nur fünf bis sechs Liter im Körper). Doch ein Gedanke hielt sie am Leben: „Ich wusste, dass ich für die Kleine da sein muss und sie aufwachsen sehen will!“
Eine andere Frau hat erfolgreich Erste Hilfe geleistet und eine dritte sich „aus tiefen gesundheitlichen Krisen gekämpft, obwohl ich manchmal dachte, die Kraft reicht nicht…“ Doch: „es hat sich mehr als gelohnt.“
Es können Familie und Freunde sein, die helfen durchzuhalten, oder reines Gottvertrauen. Manchmal ist es auch das Ignorieren vermeintlich gesicherter Fakten, wie das Beispiel einer Mutter zeigt: „Meine Tochter hat trotz ADHS und Autismus ihren erweiterten Realschulabschluss gemeistert und macht nun Fachabi, obwohl ihr die Schulpsychologin mit 10 Jahren gesagt hat, dass sie es nicht mal bis zum Hauptschulabschluss schaffen würde. Jeder kann alles schaffen, wenn er nur an sich glaubt.“