Startseite Archiv Tagesthema vom 14. Juni 2019

Wo ist Ihr Freiraum?

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Fotowettbewerb: Zeigen Sie uns Ihren preisverdächtigen Freiraum

Die gute Tasse Kaffee? Der Waldspaziergang? Der See im Abendlicht? Oder sind es die Lichter der Großstadt? Was ist Dein Freiraum? Seit Jahresbeginn nimmt sich die Landeskirche "Zeit für Freiräume". 2019 soll ein Jahr für Aufbrüche und Fragen, für Unterbrechungen, Besinnung und vielleicht auch für Neubeginn sein. Möchten Sie anderen Ihren Freiraum zeigen? Dann machen Sie mit beim großen Wettbewerb #meinfreiraumfoto.

„Das Thema ,Freiräume’ ist sehr persönlich: es weckt Erinnerungen, Sehnsüchte, Träume. Ich bin gespannt und freue mich auf die Fotos und ihre Geschichten“, sagt Pastorin Karoline Läger-Reinbold, die Projektkoordinatorin von „Zeit für Freiräume“. Bilder mit einer kurzen Beschreibung können bis zum 31. Oktober 2019 eingereicht werden. Eine hochkarätige Jury wählt dann die Sieger aus, ihr gehören an: Prof. Karen Fromm, Hochschule Hannover; Gesa Lischka, Agentur Kochstraße; Landesbischof Ralf Meister und Pastorin Karoline Läger Reinbold.

Das sind die Preise: Für den 1. Platz gibt es ein echtes Kultobjekt der Fotografie, eine Sofortbildkamera. Platz 2 Ist eine Fototour mit Profis. Außerdem gibt es einen Jugend-Sonderpreis: Ein Instagram Coaching von einem der Kirche nahestehenden „Instagram Star“. Auch die Preisverleihung hat einen besonderen Rahmen. Sie findet statt auf dem Medientag der Landeskirche am 6.12.2019.

Die Idee

Zeit für Freiräume 2019 – wozu ist das gut? „Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; auch in der Zeit des Pflügens und Erntens sollst du ruhen“, heißt es im 2. Mose 34,21. Landesbischof Ralf Meister sagt: „Ich glaube, dass mehr Zeit und Raum uns, unseren Gemeinden und unserer Kirche gut tun werden. Lassen Sie uns das Jahr 2019 nutzen, um uns auf Wesentliches zu besinnen. Das ist für mich eine geistliche Herausforderung. In diesem Jahr schauen wir aufmerksam und kritisch auf unser Tun als evangelische Kirche.“ Und der Bischof ergänzt: „Aber wir schauen auch auf unseren Auftrag als Christinnen und Christen, die wir unser Leben aus der Beziehung zu Gott schöpfen. In diesem Jahr fragen wir, wie die Routinen unserer haupt- und ehrenamtlichen Arbeit ein Leben im Geist Jesu Christi fördern und anregen. Zugleich fragen wir auch, wo Routinen uns ermüden und die Arbeit erschweren."