Bischofsbericht – Teil 6

68 Kandidierende bei Kirchenvorstandswahl 2024 jünger als 18 Jahre
Eine männlich lesbare Person mit Brille und kurzen Haaren steht im Anzug an einem Pult, fasst sich an die Brille  und redet.

Am 10. März werden in den mehr als 1000 Gemeinden der hannoverschen Landeskirche neue Kirchenvorstände gewählt. „Nach jetzigem Stand“, so Ralf Meister in seinem Bischofsbericht vor der in Hannover tagenden Synode, „stellen sich rund 7400 Menschen zur Wahl.“ Von den Kandidierenden seien 68 jünger als 18 Jahre alt.

Bei seinen Besuchen in Kirchenvorständen der vergangenen Wochen sei außerdem deutlich geworden, dass Gesamtkirchengemeinden im Trend lägen. „Gab es bei der letzten Kirchenvorstandswahl vor sechs Jahren noch sechs, werden es bei den Wahlen im kommenden Jahr 37 Gesamtkirchengemeinden sein“, konstatierte der leitende Geistliche. Das Konzept der Gesamtkirchengemeinde habe das Ziel, interne Vorgänge zu vereinfachen und neue Freiräume für inhaltliche Arbeit zu erschließen. Dabei könnten die Kirchengemeinden selbst bestehen bleiben.

Lesen Sie hier weiter im Teil 7.

EMA