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Theologie studieren

 Theologiestudierende in der Bibliothek ihrer Fakultät.
Theologiestudenten Bild: EKD

Das Theologiestudium fordert junge Menschen nicht nur wissenschaftlich heraus. Es prägt gleichzeitig die persönliche Einstellung zur Welt und zu Gott.

Es geht zwar auch um die Praxis des Glaubens, aber eben auch besonders um die intensive Auseinansetzung mit biblisch-historischen Texten, Bekenntnisschriften und sozial-gesellschaftlichen Hintergründen. Beim Lesen, Fragen und Zweifeln wird schnell deutlich, dass der theologische Input auch immer viel mit dem eigenen Glauben zu tun hat.

Nach dem Studium ist man "Theologe" oder "Theologin". Das kann der Beginn eines Pfarramtes oder einer Universitäts-Dozentur sein. Darüber hinaus gibt es jedoch auch noch viele andere Tätigkeitsfelder, wo Theologen und Theologinnen mit ihren Kenntnissenm mit kommunikativer Kompetenz und unterschiedlichen Begabungen gefragt sind.

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Für viele Menschen ist der Begriff "Theologie" ein Fremdwort. Doch das lässt sich schnell ändern ...

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