Startseite Archiv Nachricht vom 10. Dezember 2019

Einsegnung von Diakonin Ann-Jolin Froböse in St. Salvatoris

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Zellerfeld. Wenn wir mit einer neuen Aufgabe beginnen, zweifeln wir häufig, ob wir dieser gewachsen sind. Doch der Glaube macht und Mut und die Bibel gibt und Zuversicht, denn Gott ist bei uns. Mit diesem Gedanken läutete Superintendent Volkmar Keil am Sonntag die Einsegnung von Ann-Jolin Froböse als Diakonin im Oberharz ein.

Doch das Bild passt im Grunde nicht richtig. Anjo hat nämlich richtig Lust auf die diakonische Arbeit, denn bereits in den vergangenen Jahren arbeitete sie in der evangelischen Jugend und an verschiedenen Stellen, wo sie feststellte, es ist genau das Richtige für sie. Genau aus diesem Grund wurde die neue Stelle ja auch geschaffen, weil hier für eine wichtige Aufgabe genau die Person da ist, die sie bewältigen kann und das mit Freude tut.

Die von Gott gegebene Zuversicht ist natürlich dennoch wichtig, denn auch auf Anjo, so räumte Keil ein, werden Zeiten zukommen, die manchmal mühsam sind und die es ihr wie jedem von uns schwer machen, den weiteren Weg zu sehen. „Doch gehen Sie Ihren Weg“, schloss der Superintendent, „es wird immer einen geben.“

Von nun an wird Ann-Jolin Froböse ihren Dienst an Jugendlichen, Alten und Kranken tun, also an Menschen, denen auch sie in dunklen Zeiten vielleicht einmal Wege aufzeigen muss. Die nötige Zuversicht dafür strahlte sie deutlich aus, was natürlich auch an einem gut besuchten Gottesdienst mit vielen Weggefährten lag. „Schön, dass du bei uns bist“, sagte André Dittmann im Namen aller Pastoren im Oberharz und auch die Diakone im Harzer Land sind froh, weiterhin mit ihr zusammenarbeiten zu können.

Musik gab es unter anderem von Vanessa und Dennis von Kwerbeat und im Anschluss an den Gottesdienst wurde noch ein wenig weitergefeiert, so dass die Gemeindeglieder die neue Diakonin schon einmal kennenlernen konnten.

Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Harzer Land