Demonstration "#unteilbar - Solidarität statt Ausgrenzung - Für eine offene und freie Gesellschaft"
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Diakonie-Präsident Ulrich Lilie ruft dazu auf, ein Zeichen für die Unteilbarkeit der Menschenrechte zu setzen und an der Demonstration "#unteilbar - Solidarität statt Ausgrenzung - Für eine offene und freie Gesellschaft" teilzunehmen.
"Am kommenden Sonnabend wollen wir ein klares Zeichen für eine offene menschenfreundliche Gesellschaft und die Menschenrechte setzen. Deshalb ruft auch die Diakonie Deutschland gemeinsam mit Brot für die Welt zur Teilnahme an der Demonstration "#unteilbar - Solidarität statt Ausgrenzung - Für eine offene und freie Gesellschaft" in Berlin auf. Damit treten wir für eine freie, offene Gesellschaft nicht nur in Deutschland ein. Wir werden nicht zulassen, dass die sozialen Rechte der einen gegen das Recht auf Schutz vor Verfolgung der anderen ausgespielt werden. Es dürfen keine Sündenböcke geschaffen werden, wie dies derzeit in der politischen Diskussion geschieht. In einer Zeit, in der Rassismus wieder salonfähig geworden ist, braucht es unser klares Zeichen für die Menschenrechte. Wir stehen mit unserer Überzeugung und unserer Arbeit für 'Solidarität statt Ausgrenzung!' - jeden Tag."
(Pressestelle der Diakonie Deutschland)