Startseite Archiv Nachricht vom 12. Oktober 2016

DIAKOVERE mit neuem Team von vier Geschäftsführern

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Der Aufsichtsrat der DIAKOVERE gGmbH hat weitreichende Beschlüsse gefasst, den vielgliedrigen Firmenkomplex von Annastift, Friederikenstift und Henriettenstift weiter als Gesamtunternehmen zu ordnen und zu führen.

Die Geschäftsführung der DIAKOVERE gGmbH umfasst künftig vier Persönlichkeiten. Vorsitzender der Geschäftsführung ist weiterhin Prof. Bernd Weber, der seit Sommer 2014 für den Umstrukturierungs- und Sanierungsprozess verantwortlich ist.

Neuer theologischer Geschäftsführer ist Pastor Uwe Mletzko. Der 50jährige Theologe wird seinen Dienst am 16. November aufnehmen. Er ist derzeit noch Vorstandssprecher der Inneren Mission in Bremen und im Nebenamt Vorsitzender des Bundesverbandes der evangelischen Behindertenhilfe (BeB).

Dem DIAKOVERE-Führungsgremium gehören jetzt auch Mathias Winkelhake als Geschäftsführer Krankenhaus und Dr. Ulrich Spielmann als Geschäftsführer Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe an. Mathias Winkelhake ist seit 1995 in leitenden Positionen und seit 2006 als Geschäftsführer DIAKOVERE Friederikenstift im Gesamtunternehmen tätig. Er ist ausgewiesener Krankenhausfachmann. Dr. Ulrich Spielmann, Dipl. Psychologe, führt seit 2003 als Geschäftsführer DIAKOVERE Annastift Leben und Lernen erfolgreich den Alten-, Behinderten- und Jugendhilfebereich.

Dr. Hans Ulrich Anke, Vorsitzender des Aufsichtsrates, sieht DIAKOVERE damit strukturell wie personell gut für die Herausforderungen gewappnet: „Die neue Führungsstruktur  ist ein wichtiger Meilenstein in der konsequenten Zusammenführung der großen evangelischen Einrichtungen von Annastift, Henriettenstift und Friederikenstift. Und wir sind ausgesprochen dankbar, so hervorragende Führungspersonen gewonnen zu haben. Eine optimale Mischung von Spitzenkräften aus dem Unternehmen und vielfältig bewährten Leitungserfahrungen von außen.“ Entscheidend sei nun, mit dieser integrativen Führungsstruktur und dem neuen Führungsteam über die gesamte Bandbreite diakonischer Hilfefelder die jeweiligen Stärken besser noch für das Gesamtunternehmen wie für jeden Betriebsteil zu nutzen.